Kirche von San Giovanni

Es wurde 1550 dank der Arbeit und der Verdienste des Domkapitels in einem Bereich am Rande des damaligen Wohngebiets errichtet und dem damaligen Rathaus überlassen, das es mit Verschönerungen und Verschönerungen pflegte Wartungsarbeiten. Ursprünglich der Unbefleckten Empfängnis geweiht, wurde es 1626 umbenannt und später dem Heiligen Johannes dem Täufer geweiht, nachdem die Jesuitenpatres nach Campagna gesandt worden waren, um im Namen des Heiligen eine Bruderschaft zu gründen.
Von diesem Moment an erhielt das entstehende Viertel auch seinen heutigen Namen, der sich in den folgenden Jahren weiterentwickeln wird.
Im Jahr 1966 wurden wie fast alle Kirchen der Campagna Restaurierungsarbeiten durchgeführt, die aufgrund der neuen Richtlinien des Zweiten Vatikanischen Konzils notwendig wurden.
Heute hat die Kirche eine Fassade, die aus vier Pilastern mit Halbkapitellen in dorischer Form besteht und im oberen Teil des Bauwerks Stuckarbeiten im Barockstil des 18. Jahrhunderts aufweist.
Der Innenraum ist von einer Kuppel bedeckt, in der ursprünglich das Gemälde der Unbefleckten Empfängnis untergebracht war, das noch immer mit Stuckarbeiten ähnlich denen der Außenfassade verziert ist. Es beherbergt noch immer die Statuen von San Giovanni Battista, Sant'Eligio und Santa Sofia.
Der Heilige Tempel ist für die Feierlichkeiten am 24. Juni, die dem Heiligen Johannes dem Täufer gewidmet sind, aktiv und wird von Bruderschaft Monte dei Morti und Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel.
Gerade letzterem verdanken wir zusammen mit den Bewohnern des oben genannten Viertels die perfekte Erhaltung, trotz eines pflichtbewussten Abschieds von Msgr.
Alberto Gibboni, dem in der jüngeren Vergangenheit eine besondere Verbundenheit und Fürsorge für den Ort zuteil wurde, muss ebenfalls gewürdigt werden. Don Alberto, ein gebürtiger Campagnaer und einer der größten Gelehrten unserer Stadt, hat sich stets um die Leitung und Pflege dieser Kirche gekümmert und sie bei Bedarf verschönert und umgestaltet. Liebe und Leidenschaft werden zyklisch zusammen mit der päpstlichen Basilika Santa Maria della Pace zum Ausdruck gebracht.
Text bearbeitet von Cristian Viglione.
Überarbeitungen: Francesco Pezzuti.


Gallery


Utilizzando il sito, accetti l'utilizzo dei cookie da parte nostra. maggiori informazioni

Questo sito utilizza i cookie per fornire la migliore esperienza di navigazione possibile. Continuando a utilizzare questo sito senza modificare le impostazioni dei cookie o cliccando su "Accetta" permetti il loro utilizzo.

Chiudi